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August 2021
Juni 2018
September 2017
August 2017
Juli 2017
Für einen Windpark müssen Sie mindestens eine Teilfläche erstellen. Das Anlegen von mehreren Teilflächen ist möglich.
Der Nutzer hat die Möglichkeit Anlagen sowohl automatisch zu platzieren oder manuell einzurichten.
Anlagen automatisch platzieren
Anlagen manuell platzieren
Ein Windpark kann jederzeit bearbeitet werden. Dazu klicken Sie in der Windparkliste auf den Button . Informieren Sie sich weiter unter Teilflächen bearbeiten oder unter Anlagen bearbeiten.
: zoomt auf den erstellen Windpark
: kopiert den bestehenden Windpark
: löscht den bestehenden Windpark
Mit Klick auf den Button können Sie bereits erfasste Teilflächen bearbeiten. Beachten Sie bei der Anpassung der Geometrie, dass bereits erfasste Anlagen innerhalb der Geometrie liegen müssen.
Sie haben die Möglichkeit bereits erfasste Teilflächen zu teilen. Klicken Sie dazu an der Teilflächenliste auf den Button und danach in die Karte. Zeichnen Sie eine Linie durch die Teilfläche und beenden Sie diese mit Doppelklick. In der Liste sind die Teilflächen nun an dieser Stelle getrennt.
Liegen bereits Informationen von Teilflächen als Shape Datei vor, so können diese über den gleichnamigen Button im Bereich Teilflächen hinzugefügt werden. Es werden nur einfache Polygone importiert. Bei Multipolygonen werden nur die Außenringe übernommen. Flächen mit „Löchern“ werden derzeit nicht unterstützt.
Mit einem Klick auf die jeweilige Anlage können Sie diese nachträglich bearbeiten. Auch automatisch erfasste Anlagen können Sie anpassen.
Ist eine Korrektur der Position von Anlagen nötig, so können Sie diesen Button nutzen.
Mit dem Button Koordinaten korrigieren können Sie die für die Anlage hinterlegten Koordinaten händisch anpassen.
Im cardo sind verschiedene Hintergrundkarten vorhanden. Inital ist der Dienst Top Sachsen im Energieportal hinterlegt. Hintergrundkarten können verändert werden, lesen Sie dazu hier weiter. Weitere Hintergrundkarten im Energieportal sind:
Die Standartkarte Top Sachsen ist flächig und nicht transparent. Windpotentialkarten sind ebenfalls nicht transparent und überdecken die Hintergrundkarte vollständig. Damit ist die Orientierung in größeren Maßstäben schwierig. Bei dieser Problematik können Sie eine transparente Hintergrundkarte nutzen. Die Topographische Karte bietet diese Informationen. Weiterhin müssen Sie beachten, das Hintergrundkarten immer "unter" den Themen, also im Hintergrund liegen. Daher muss im Fall der transparenten Hintergrundkarte diese in den Vordergrund geschoben werden. Dazu können Sie die Pfeile an der Ebene nutzen. (weitere Hinweise)
Klicken Sie an der Kartenanwendung auf den Button . Die Themenliste wird aufgeklappt. Durch Häkchensetzung können Sie zusätzliche Ebenen in der Karte anschalten.
Beachten Sie: ausgegraute Ebenen sind maßstabsbeschränkt und werden im aktuellen Maßstab nicht angezeigt.
Die Ebene mittlere Windgeschwindigkeit stellt die langjährige horizontale mittlere Windgeschwindigkeit dar. Diese wird flächig in einem Raster von 100 m x 100 m für den gesamten Freistaat angezeigt. Hierbei stehen Datensätze für folgende Höhen zur Verfügung: 70 m, 100 m, 130 m und 160 m über Grund.
Die Ebene mittlere Energieleistungsdichte zeigt das Maß für die Leistung des Windes, der eine Fläche durchströmt. Sie gibt an, wie viel Leistung (in Watt) pro Quadratmeter Rotorfläche umgesetzt wird. Die spezifische Energieleistungsdichte gibt einen Hinweis darüber, wie ein Standort für die Windenergienutzung geeignet ist. Auch diese Daten werden im Raster von 100 m x 100 m für den Freistaat angezeigt und stehen in den Höhen 70 m, 100 m, 130 m und 160 m über Grund zur Verfügung.
Weitere Erläuterungen zu einzelnen Parametern finden Sie hier.
Die Modellierung dieser Daten wurde durch die Firma GEO-NET Umweltconsulting GmbH durchgeführt.
Der zweite Reiter im Planungstool ermöglicht, durch Auswahl eines Punktes in der Karte, genaue Standortinformation anzuzeigen. Durch den variablen Parameter Wind in Höhe können verschieden Szenarien dargestellt und aufgelistet werden. Die Tabellen zeigen die Aufgliederung der Windrose in Sektoren, sowie deren Häufigkeit (%) und die mittlere Windgeschwindigkeit (m/s). Darunter erhält der Nutzer Informationen zu allen im System hinterlegten Konvertern mit Informationen zur Nabenhöhe (m), Rotordurchmesser (m), mittlere Windgeschwindigkeit (m/s), Standortgüte und Jahresenergieertrag (MWh) für den gewählten Standpunkt. Eine Sortierung bspw. nach Nabenhöhe ist über die Buttons neben dem Namen in der Spalte möglich.
Setzt der Nutzer ein Häkchen in das Feld Kontinuierliche Auswahl werden mit jedem erneuten Klick in die Karte die entsprechenden Standort- und Konverterinformationen angezeigt. Damit entfällt das erneute Klicken auf den Button Punkt auf Karte auswählen.
Weitere Erläuterungen zu einzelnen Parametern finden Sie hier.
Die Modellierung dieser Daten wurde durch die Firma GEO-NET Umweltconsulting GmbH durchgeführt.
Für den gesamten geplanten Windpark inklusive aller Teilflächen und Anlagen kann ein PDF generiert werden. Der Nutzer kann im Auswahldialog die entsprechenden Inhalte auswählen und dann das PDF erstellen.
Das Häkchensetzen im Themenbaum der Karte zeigt keine Änderungen in der Karte:
Wenn die Ebene keine Daten enthält, d.h. es wurde noch kein Windpark mit Anlagen erfassst, so ist keine Änderung in der Karte sichbar. Sind Windparks erfasst, so werden diese bei Häkchensetzung in der Karte angezeigt.
Ausdruck der Karte mit Legende
Mit Klick auf den Button an der Karte wird der aktuelle Karteninhalt gedruckt. (weitere Hinweise)
Koordinaten abfragen/Standpunkt über Koordinaten ermitteln
Nutzen Sie dazu das Koordinatenwerkzeug, welches über das Anwendungsmenü von cardo4 aufzurufen ist.
Bezugssystem: Ein Bezugssystem oder auch Koordinatensystem beschreibt die eindeutige Lage eines Punktes oder eines Objektes auf der Erdkugel.
Bruttoenergieertrag (auch freier Energieertrag): Mittlere, innerhalb eines Jahres erzeugte Energie einer Windenergieanlage an einem Standort (Einzelanlage oder WEA im Park), die sich auf der Grundlage des ermittelten Windfelds am Standort bei freier Anströmung mit einer spezifischen Leistungskurve und 100 % Verfügbarkeit ohne Berücksichtigung von Abschlägen ergibt.
(Gesamt-)Effizienz: Bei einerEnergieertragsberechnung ermittelte Verluste, relativ angegeben als 100 % abzüglich Verlust (Effizienz = Wirkungsgrad = 100 % - Verlust). Die Gesamteffizienz umfasst das Produkt aus den Einzeleffizienzen
Ersatz-Leistungskurve: Mithilfe der Vorgaben gemäß TR6 Rev.9 Anhang C ermittelte, zur Berechnung des Standortertrags genutzte Leistungskurve als Ersatz für eine fehlende, nach allgemein anerkannten Regeln der Technik vermessene Leistungskurve. Falls eine Bin-Weite > 0,5 m/s vorliegt so ist linear zu interpolieren, so dass eine Bin-Weite von 0,5 m/s entsteht.
Ersatz-Referenzertrag: Bei fehlendem Referenzertrag mit Ersatz-Leistungskennlinie bestimmter Referenzertrag gemäß TR6 Rev.9 Anhang C.
Ersatz-Standortertrag: In der TR 5 definiert als der an der Übergabestelle zum Netzbetreiber gemessene Windstromertrag einer WEA oder eines Windparks. Übertragungsverluste zwischen WEA und Übergabestelle dürfen nicht aufgeschlagen werden. Strom, der nicht ins allgemeine Netz eingespeist wird, sondern vom Betreiber oder von Dritten verbraucht wird, muss hingegen aufgeschlagen werden. Vergütete Leistungsreduzierungen gemäß § 14 EEG wie z.B. Einspeisemanagement müssen ebenfalls aufgeschlagen werden. Der Standortertrag vor Inbetriebnahme wird aus dem Bruttoenergietrag abzüglich bestimmter Verlustfaktoren (Abschattungseffekte, technische Verfügbarkeit, elektrische Effizienzverluste, genehmigungsrechtlich Auflagen) bestimmt.
Freie Anströmung: Anströmung einer WEA an einem Standort, ohne Berücksichtigung der Abschattung durch benachbarte WEA
Geostrophischer Wind (Höhenwind): der geostrophische Wind ist das Resultat aus Druckgradientkraft und Corioliskraft. Dieser stellt die Luftströmung in höheren Schichten der Troposphäre (z.B. 2500 m ü. NN) dar, die ohne Einfluss der Bodenreibung durch Topographie besteht
Kurzzeitdaten:Standortbezogene Windmessungen sowie Erträge von Vergleichs-Windenergieanlagen
Langzeitkorrektur: Daten von Vergleichsmessungen oder Vergleichs-WEA eines kurzen Zeitabschnitts müssen, um die mittleren langjährigen Windfeldparameter bzw. Energieertragsverhältnisse aus den zur Messzeit vorherrschenden Windverhältnissen bestimmen zu können, mittels geeigneter Methoden in Bezug zu Langzeitdaten gesetzt werden.
Langzeitdaten: Vergleichsmessungen eines repräsentativen Zeitraums (möglichst 10 Jahre oder mehr). Dazu gehören Windmessdaten von Wetterdiensten, Reanalysedaten, mesoskalige Analysen (räumliche Verfeinerungen von Reanalysen mittels höher auflösender Strömungssimulationen), langjährige Ertragsdaten von Windenergieanlagen sowie aus WEA-Ertragsdaten oder Winddaten abgeleitete Ertrags- bzw. Windindices
Leistungskurve: Der für jeden WEA-Typ ermittelte Zusammenhang zwischen Windgeschwindigkeit und Leistungsabgabe bei atmosphärischen Normbedingungen unabhängig von der Nabenhöhe.
Mittlerer A-Parameter: A ist der Weibull-Skalierungsfaktor in m/s, ein Maß für die der Zeitreihe charakterisierende Windgeschwindigkeit. A ist proportional zum Mittelwert der Windgeschwindigkeit.
Mittlere Energieleistungsdichte: Die Energieleistungsdichte ist ein Maß für die Leistung des Windes, der eine Fläche durchströmt. Sie gibt an, wie viel Leistung (in Watt) pro Quadratmeter Rotorfläche umgesetzt wird. Die spezifische Energieleistungsdichte gibt einen Hinweis darüber, wie ein Standort für die Windenergienutzung geeignet ist.
Mittlerer k-Parameter: k ist der Weibull-Formfaktor. Er gibt die Form der Verteilung an und nimmt einen Wert zwischen 1 und 3 an. Ein kleiner k-Wert bedeutet sehr variable Winde (z.B. in den Bergen), während konstante Winde einen größeren k-Wert ergeben (z.B. Offshore).
Mittlere Windgeschwindigkeit: Die mittlere Windgeschwindigkeit stellt die Windverhältnisse, insbesondere die langjährig horizontale mittlere Windgeschwindigkeit dar. Die Windgeschwindigkeit ist die Geschwindigkeit der Luft gegenüber dem Boden.
Nabenhöhe: Höhe der Rotormitte über Geländeoberfläche
Nettoenergieertrag: mittlere, innerhalb eines Jahres erzeugte Energie einer Windenergieanlage an einem Standort (Einzelanlage oder WEA im Park), die sich auf der Grundlage des ermittelten Windfelds am Standort unter Berücksichtigung von Abschattungsverlusten und weiterer vorhandener Verluste ergibt
Nennleistung: Eine im Allgemeinen von einer Herstellerfirma für eine Komponente, eine Einrichtung oder ein Betriebsmittel für eine festgelegte Betriebsbedingung zugeordnete Leistungsgröße
Parkenergieertrag: Bruttoenergieertrag abzüglich der Abschattungsverluste in einem Windpark
Reanalysedaten: Meteorologische Daten, die aus einer Kombination aus assimilierten Beobachtungsdaten und Modellrechnungen abgeleitet werden und das Wetter der Vergangenheit ohne zeitliche und räumliche Datenlücken wiedergeben.
Referenzertrag: Die für jeden WEA-Typ einschließlich der jeweiligen Nabenhöhe bestimmte Strommenge, die dieser Typ bei Errichtung an einem Referenzstandort (mit den Referenzstandortbedingungen nach EEG 2017) rechnerisch auf Basis einer nach FGW vermessenen und veröffentlichten Leistungskurve in fünf Betriebsjahren erbringen würde. Basierend auf berechneten, auf 0,5 m/s-Bins interpolierten Leistungskurve werden Ersatz-Referenzerträge bestimmt.
Referenzstandort (gemäß EEG 2017): Ein Standort, der bestimmt wird durch eine Rayleigh-Verteilung mit einer mittleren Windgeschwindigkeit von 6,45 m/s in 100 m über Grund und einem Höhenprofil, das nach dem Potenzgesetz mit einem Hellmann-Exponenten α mit einem Wert von 0,25 zu ermitteln ist-
Standortertrag: In der TR 5 definiert als der an der Übergabestelle zum Netzbetreiber gemessene Windstromertrag einer WEA oder eines Windparks. Übertragungsverluste zwischen WEA und Übergabestelle dürfen nicht aufgeschlagen werden. Strom, der nicht ins allgemeine Netz eingespeist wird, sondern vom Betreiber oder von Dritten verbraucht wird, muss hingegen aufgeschlagen werden. Vergütete Leistungsreduzierungen gemäß § 14 EEG wie z.B. Einspeisemanagement müssen ebenfalls aufgeschlagen werden. Der Standortertrag vor Inbetriebnahme wird aus dem Bruttoenergietrag abzüglich bestimmter Verlustfaktoren (Abschattungseffekte, technische Verfügbarkeit, elektrische Effizienzverluste, genehmigungsrechtlich Auflagen) bestimmt.
Standortgüte: Beschreibt die Güte eines Standorts im Vergleich zum Referenzstandort gemäß EEG 2017. Die Standortgüte ist in Anhang C der TR6 Rev. 9 definiert als das Verhältnis zwischen Standortertrag und Referenzertrag als ganzzahliger Prozentwert.
Typ einer Windenergieanlage (WEA-Typ): bestimmt durch die Typenbezeichnung, die Rotorkreisfläche, die Nennleistung und die Nabenhöhe gemäß den Angaben des Herstellers
Vergleichs-WEA: Windenergieanlage am bzw. im unmittelbaren Umfeld zum geplanten WEA-Standort
Vergleichsmessung: beobachtetes, stationäres Windpotenzial innerhalb eines definierten Zeitabschnitts am bzw. im unmittelbaren Umfeld zum geplanten WEA-Standort
Verfügbarkeit (zeitlich): Verhältniszahl aus Gesamtstundenzahl einer Zeitspanne abzüglich der Stundenzahl, in der die WEA wegen Wartung oder Störung nicht betrieben wurde, und Gesamtstunden der Zeitspanne, ausgedrückt in Prozent.
Verfügbarkeit (energetisch): Verhältniszahl aus dem tatsächlich in einem Bezugszeitraum erzeugten Energieertrag zu dem Energieertrag, der in diesem Zeitraum hätte von der WEA erzeugt werden können, wenn die WEA nicht aus technischen oder sonstigen Gründen zu einzelnen Zeiten im Bezugszeitraum stillgestanden hätte. Die energetische Verfügbarkeit bezieht sich im Gegensatz zur zeitlichen Verfügbarkeit nicht auf die Zeit, sondern auf den Energieverlust. Ist die energetische Verfügbarkeit geringer als die zeitliche Verfügbarkeit fanden Stillstände der Anlage bei windstärkeren Zeiten statt.
Verluste: Im Sinne der TR6 Ertragsverluste einer WEA, sich die z.B. durch Abschattungseffekte in Windparks, technisch bedingt und/oder durch nicht optimale Betriebsbedingungen ergeben.
Windpotenzial: Windverhältnisse an einem Ort, die bezogen auf eine Höhe ü. G. durch mittlere jährliche Windfeldparameter (Windgeschwindigkeit, Häufigkeitsverteilung der Windgeschwindigkeit/Windrichtung) angegeben werden
Windrose: Statistische Zusammenfassung der Windrichtung am Auswertegitterpunkt der Modellrechnung. Die Windrose gibt die prozentuale Häufigkeit des Auftretens der einzelnen Windrichtungen (aus denen der Wind kommt) gemäß der Kompass-Skala an, hier für 12 Richtungsklassen a 30 ° zentriert auf Nord für eine langjährige Bezugsperiode dargestellt. Die Himmelsrichtungen sind mit N=Norden (360°), O=Osten (90°), S=Süden (180°) und W=Westen (270°) angegeben.
12 Richtungsklassen werden im Allgemeinen als ausreichend angesehen, um die Charakteristik des Standortes zu verdeutlichen. In Verbindung mit anderen Angaben (z.B. Windstärke) die statistisch für die gleichen Richtungssektoren ausgewertet wurden (siehe tabellarische Darstellung), kann z.B. eine Aussage über die energetisch bedeutendsten Sektoren getroffen werden, was z.B. wichtig im Rahmen der Planung der Standortkonfiguration eines Windparks ist.
Zum Ändern des Kennwortes müssen Sie die Anwendung mein cardo öffnen. Klicken Sie dazu auf das cardo Logo links oben
und wählen Sie die Anwendung mein cardo.
Dort finden Sie die Möglichkeit in Ihrem Profil über den Button Kennwort ändern dieses anzupassen.
Eine Beschreibung finden Sie hier: Ändern des Passwortes
Das Basissystem cardo4 bietet Nutzern auch die Möglichkeit eigene, lokal vorliegende Geodaten in der Karte zusammen mit den anderen im Portal hinterlegten Daten anzuzeigen. Unterstützt werden u.a. die Formate ESRI Shape und AutoCAD DXF.
Dazu ist die Anwendung Datei-Browser zu starten. In den Ordner „Meine Daten“ oder dessen Unterordner können die Geodaten über das Kontextmenu hochgeladen werden. Alternativ besteht auch die Möglichkeit, die Datei direkt aus dem Windows-Explorer per DragAndDrop in den Ordner zu „ziehen“. Sind dann alle erforderlichen Dateien auf den Server geladen worden (Achtung: für ein Shape sind mindestens die *.shp, *.shx und *.dbf notwendig!), können die Daten via Rechtsklick und „Daten bereitstellen“ geladen und anschließend in die Karte eingefügt oder abgefragt werden (weitere Informationen gibt es unter: www.cardogis.com/datenbrowser).