Grundlage für die Anwendung sind eine oder mehrere definierte Verfahren, zwischen denen der Anwender dann in der Anwendung wählen kann.
Die Verfahren werden über die 'Konfigurationen' definiert. Es gibt 10 definierbare Konfigurationen und damit derzeit die Auswahl zwischen bis zu 10 definierten Verfahren. Sollte die Anzahl zukünftig nicht ausreichen, kann diese von IDU über eine Anpassung des Programms erhöht werden.
Jede Konfiguration wird über folgende Parameter definiert:
Name der Konfiguration: Name so wie er in der Auswahlbox der Verfahren angezeigt werden soll
Alias: ein Alias für das Verfahren, der bei der Angabe eines fixen vorbelegten Verfahrens beim Start der Anwendung über einen URL-Parameter verwenden werden kann
Beim Start anzuschaltende Themen: kommaseparierte Aufzählung von Themen-Ids oder Aliasnamen der Themen, die bei Auswahl des Verfahrens automatisch mit angeschaltet werden sollen. Das ist typischerweise mindestens eine Blattschnittebene.
Blockierte Ebenen: Themen: kommaseparierte Aufzählung von Themen-Ids oder Aliasnamen der Themen, die während das aktuelle Verfahren auktiv ist nicht zugeschaltet werden dürfen, bzw. automatisch abgeschaltet werden sobald das Verfahren ausgewählt wird
Ebenenname der Blattschnitte: der Ebenenname in der Form Lxxx
Spaltenname für Blattschnitttitel: Name einer Sachdatenspalte der Blattschnittebene, dessen Wert als Anzeigename für diesen Blattschnitt verwendet werden soll
Pfad zum PDF-Verzeichnis: der entsprechende Pfad zum Verzeichnis, in welchem die PDF-Karten zu den Blattschnitten liegen
Dateinamentemplate mit Platzhaltern: hier wird der Dateiname incl. Endung erwartet, so wie er im PDF-Verzeichnis zu finden ist. Es können Platzhalter aus den Sachdatenspalten der Blattschnittebene verwendet werden. Platzhalter werden durchnummeriert in der Form {0},{1},... angegeben
Beispiel: festges_uesg_bb_{0}.pdf
Spalten der Dateinamenplatzhalter: kommaseparierte Auflistung der Sachdatenspalten, welche oben im Dateinamentemplate verwendet werden. Der nullbasierte Index in dieser Aufzählung ergibt dann den im Dateinamentemplate verwendbaren Platzhalter {0}, {1}, ...