1. Wechseln Sie ins Management Center, Systemparameter, cardo.Map³-Einstellungen.
2. Richten Sie unter dem Menüpunkt Mobile Geräte folgende Eigenschaften ein:
   • Permalinks umleiten [Ja]
   • Argumentlose Aufrufe umleiten [Ja]
   • Alle Aufrufe weiterleiten [Ja]
3. Testen Sie ihre Einstellungen.
4. Unter cm³ Ebeneneinstellungen können MapTips für mobile Geräte definiert werden.
5. Passen Sie gegebenenfalls das Layout an.
6. Für die Einrichtung der Ebenen für die mobile cardo.Map-Version lesen Sie bitte weiter.

Ebenen für mobile.aspx einrichten:

Um für die mobile cardo.Map-Seite Themen einzurichten, sind diese über den Dienst (http://ihrserver/cardomap3/services/ManagementService.asmx) als Permalinks zu erstellen.

Die Startseite der mobilen cardo.Map-Variante zeigt die eingerichteten Ebenen als Liste. Beim Klick auf eines der Themen, wird das cardo.Map mit Karte und Thema gestartet. Die Themenliste erhalten Sie erneut, wenn Sie auf der Karte das Themensymbol klicken. Sind keine Themen eingerichtet, so erscheint beim Start des mobilen cardo.Maps die eingerichtete Grundkarte.

Vorgehensweise: 

1. Starten Sie Ihr cardo.Map und wählen Sie die Ebene (oder die Themen), die für die mobile Seite dargestellt werden soll, aus.
2. Erstellen Sie einen Permalink.

1. Starten Die den Dienst: http://ihrserver/cardomap3/services/ManagementService.asmx
2. Rufen Sie SetMobilePermalink auf.
3. Notieren Sie den PermalinkKey und eine HTML Beschreibung.

1. Klicken Sie auf Aufrufen.
2. Wird die mobile.aspx aufgerufen, wird die Ebene, welche zuvor als Thema eingerichtet wurde, angezeigt.
3. Klickt der Nutzer auf den Ebeneneintrag, wird das mobile cardo.Map mit dieser Ebene angezeigt.

Die Layout-Anpassungen werden im Ordner cardoMap3/{Project}/mobile/ gesucht. Folgende Dateien werden verwendet:

• default.css
• header.gif

Nur wenn die Einstellungen für mobile Geräte durchgeführt wurden, erhält der cardo.Map Nutzer den QR-Code im Permalink-Dialog angezeigt.

Automatische Umleitung auf die mobile Version von cardo.Map, wenn als Subdomainname "m" angegeben wird, z. B. m.gis-lkgr.de.

Vorraussetzung ist, dass eine entsprechende Subdomain beim jeweiligen DNS-Provider und ggf. auch auf dem cardo.Map-Server im IIS eingerichtet ist.

Für mobile Geräte kann ein mobiler Maptip hinterlegt werden. Die Einstellungen dafür sind ebenfalls im Management Center an den cm³ Ebeneneinstellungen der jeweiligen Ebenen vorzunehmen. (weitere Infos/mobiler Maptip)

Seit Februar 2020:

Man kann in den globalen cardo.Map-Einstellungen im Bereich für "Mobilgeräte" die Grundkarten benennen, die auch Gebiete außerhalb des Portalgebiets abdecken.

Ist eine dieser Grundkarten aktiv, wenn eine außerhalb liegende Position ermittelt wird, wird ohne weiteres die Karte dorthin positioniert.

Ist zu dem Zeitpunkt keine der Grundkarten aktiv, wird zur ersten verfügbaren Grundkarte dieser Liste umgeschaltet.

Ist diese Einstellung leer oder keine der benannten Grundkarten verfügbar, wird die altbekannte Meldung angezeigt.

Das ganze Verhalten kann nach wie vor mit dem Parameter "gpstest" ausgehebelt werden, d.h. es da wird ohne weitere Prüfung an den Ort X gezoomt.

Die mobile Anwendung von NEISSE:GO ermöglicht den Nutzer die Kartenanwendung in Blickrichtung auszurichten und zu drehen. Des Weiteren ist es möglich Routen und Touren für die Offlinenutzung runterzuladen.

Die Applikation "Geothermie - geht das bei mir?" des Landesamts für Bergbau, Energie und Geologie Hannover richtet sich an Interessenten in Niedersachsen, die über eine geothermische Beheizung Ihres Eigenheimes nachdenken.
Sie soll eine orientierende Einschätzung des Standortes hinsichtlich der zu erwartenden rechtlichen Nutzungsbedingungen und der geothermischen Leistungsfähigkeit des Untergrundes bieten.

Die mobile HTML5-App liefert eine schnelle Übersicht über die Möglichkeit zur Installation von Kollektoren und Sonden am Standort des Nutzers, der per GPS oder Adresssuche ermittelt oder manuell durch Navigation in einer cardo.Map3-Karte eingegeben werden kann.
Über weitere Angaben des Nutzers zum Energieverbrauch wird bestimmt, inwiefern Kollektoren und Sonden am Standort installiert werden können, welche Kollektorfläche bzw. Sondentiefe notwendig ist und welche Kosten (geschätzt) zu erwarten sind. Zudem liefert die Anwendung Hinweise auf besondere Bedingungen, die beim Bau entsprechender Anlagen am gewählten Standort zu beachten sind.