Hier können Sie den Geometrietyp ihrer Ebene wählen, damit im cardo Auskunftssytem ein entsprechendes Symbol an der Ebene erscheint. Wird nichts eingestellt, erscheint ein ? Die Einstellung hier bestimmt lediglich das Icon der Ebene im Baum und soll dem Nutzer als Hinweis auf den Geometrietyp dienen. Mögliche Werte sind: "Unbekannt", "Punkte", "Linien", "Flächen", "Rasterdaten", "Texte", "Texte 2" oder "Gemischt"
WMS Ebene
Linie
Text
Punkte
Alphanumerische Angabe, die zur Sortierung der Ebenen in der Karte genutzt wird. Die Nummer der Ebene legt die Zeichenreihenfolge fest. Die niedrigste Zahl wird zuerst gezeichnet, alle folgenden darüber. Deshalb wird empfohlen, bei der Definition des Sortierkriteriums der Ebenen, eine Einteilung in die nachfolgend beschriebenen Klassen vorzunehmen.
z. B. G2
Die Angabe G2 steht z. B. für große Flächen. Um eine Sortierung innerhalb gleich großer Flächen zu gewährleisten, kann die numerische Angabe um 3 Stellen erweitert werden.
z. B. G2000; G2001; G2002
Mehr zum Thema?
Eine Klasse wird durch einen Großbuchstaben repräsentiert und steht für einen Geometrietyp. Der Klassenbezeichnung folgt eine Zahl (Unterklasse), welche die Sortierung innerhalb der Klasse vorgibt. Die im Katalog vorgegebenen 3 Unterklassen pro Hauptklasse sollen keine Einschränkung darstellen, sondern nur eine Orientierung geben. Hier ist es zulässig bei Bedarf auch die Ziffern zwischen den 3 genannten zu verwenden oder noch weitere Zeichen anzuhängen.
Hat man mehrere Grundkarten, etwa "Luftbilder", "ATKIS", "TKs", kann man hier auch durchaus von dem Vorschlag abweichen und noch eine eigene Strukturierung mit einbringen, z. B.:
Kennzeichner für diese Ebene, der von Anwendungen verwendet wird (optionale Angabe) - Name der Ebene aus Sicht von Anwendungen.
Bestimmte Anwendungen im cardo greifen auf Ebenen zurück, bspw. die ALKISpro-Anwendung. Dieses Feld ist somit das Bindeglied zwischen einer Anwendung und einer Ebene. Da die Anwendungen nicht direkt auf die ID der Ebene zugreifen können, muss ein Anwendungsname vergeben werden. Dieser Name kann nicht frei gewählt werden, sondern wird von der Anwendung definiert. Die Anwendung sagt also dem Nutzer der soll eine Ebene mit dem Tag/Anwendungsname "EBENE_MEINER_ANWENDUNG" anlegen. cardo intern wird dieser Name letztendlich in die EbenenID wieder aufgelöst.
Hinweis für Rasterdaten-Grid:
Ausgabe der z-Koordinate im cardo.Map:
Das Auslesen der Z-Koordinate erfolgt, sobald für mind. eine Ebene im administrativen Baum der Anwendungsname "DGM_SOURCE_LAYER_" gesetzt ist. Der Layertag muss dann mit dem Höhensystem ergänzt werden. (NN, HN, NHN). Bsp.: "DGM_SOURCE_LAYER_NN" . Dieser kann auch für mehrere Ebenen definiert werden. Die Suche wird nach dem 1. Treffer beendet.
Hinweis: Für Anwendungsentwickler stehen die Methoden in IDU.cardo3.Utilities.LayerDataUtil zur Verfügung.
Hier kann das Datum der letzten inhaltlichen Änderung der Daten hinterlegt werden. Diese Information wird z. B. von cardo.Map (Themenseiten) ausgewertet. Für Ebenen die via c2c übertragen wurden wird diese Eigenschaft von dort übernommen.
Auswahl eines Datums aus dem Dialog: