"Sie finden hier Straßen inklusive Hausnummern, die dazugehörigen Postleitzahlen und das richtige Ortsamt. Aber auch zu ganz anderen Themen gibt der Stadtplan Auskunft: Wo finde ich welche Kita und wo kann ich mich zu Gesundheit und Sozialem beraten lassen? Die Lärm- oder Staubbelastungen können Sie sich hausnummerngenau anzeigen lassen, außerdem in zahlreiche Karten zum Planen und Bauen recherchieren oder sich rund um das Thema Hochwasser informieren. Alle Themen sind entsprechend der Rubriken von www.dresden.de gegliedert." Seit 2016 besitzt der Themenstadtplan Dresden ein neues, frisches Design.
Landeshauptstadt Dresden, Themenstadtplan und Online-Shop: http://www.dresden.de/stadtplan (02.06.2014)
"Das LBEG stellt Ihnen mit dem NIBIS® KARTENSERVER den Internetzugang zum Niedersächsischen Bodeninformationssystem NIBIS® zur Verfügung.
Sie erhalten Zugang zu Kartenansichten für fast alle im LBEG verfügbaren Daten."
Landesamt für Bergbau, Energie und Geologie, NIBIS® KARTENSERVER: http://www.lbeg.niedersachsen.de/portal/live.php?navigation_id=600&article_id=72321&_psmand=4 (02.06.2014)
„Es ist weit mehr als Geoinformationsportal. Diese Kommunikationsplattform ist ein Meilenstein für die Kooperation zwischen Landkreis, Kommunen und externen Partnern", erklärte Holger Freymann, Amtsleiter für Kreisentwicklung, „Mit dieser Technologie können umfassende Informationen über aktuelle Ereignisse, statistische Erhebungen und Daten in den unterschiedlichsten Bereichen erfasst und sichtbar gemacht werden."
Landkreis Görlitz, Geoportal des Landkreises freigeschalten: http://www.kreis-goerlitz.de/city_info/webaccessibility/index.cfm?region_id=349&waid=390&item_id=852937&modul_id=34&record_id=28072 (02.06.2014)
"Über das Geoportal Landkreis Leipzig können alle Interessierte kostenfrei topographische Karten, Luftbilder und Kartendarstellungen zu vielen interessanten Themen abrufen. Die Vielzahl möglicher Anwendungsfälle verdeutlicht den großen praktischen Nutzen von Geodaten. Zum Beispiel wenn Sie sich über die Karte des Geoportals die Kindergärten in Ihrer Umgebung ansehen wollen, Sie sich über die Bodenrichtwerte im Landkreis informieren möchten oder eine Auskunft zum Standort und den Öffnungszeiten des nächstgelegenen Wertstoffhofes benötigen."
Landkreis Leipzig, erstmals 2012 online, https://www.landkreisleipzig.de/geoportal.html, (14.8.2018)
"Wenn Sie Ihren Heimatort interaktiv erkunden, sich das touristische Wegenetz oder die nächstgelegenen Schulen anschauen, Bodenrichtwerte ermitteln oder die aktuellen Abfahrtszeiten Ihres Linienbusses anzeigen wollen, dann nutzen Sie unser Geoportal. Folgen Sie dazu dem Link ins Geoportal des Landkreises Meißen!
Die Funktionen und Inhalte des Geoportals werden permanent erweitert bzw. aktualisiert. Schauen Sie deshalb auch in Zukunft mal wieder bei uns vorbei! "
Pressestelle des Landratsamtes Meißen, Geoportal & Kreiskarten: http://www.kreis-meissen.org/48.html (02.06.2014)
Das Geoportal des Vogtlandkreises ist ein EDV-gestütztes Geoinformationssystem (GIS), in dem unterschiedlichste Fachdaten mit einem räumlichen Bezug zur Erdoberfläche gespeichert, recherchiert und je nach Bedarf wieder ausgegeben werden können.
Es kann sowohl über die Startseite des Vogtlandkreises, als auch über die Internet-Adresse http://geoportal.vogtlandkreis.de aufgerufen werden.
Im Geoportal des Vogtlandkreises werden Daten der Landkreisverwaltung und anderer Stellen präsentiert. In der ersten Ausbaustufe wurden Daten aus den Bereichen Familie und Soziales, Verkehr, der Abfallentsorgung, dem Umweltbereich und dem Bereich Bauen und Wohnen eingestellt.
Landratsamt Vogtlandkreis. Das Portal ging erstmals am 23.03.2011 online.
"Achtzig Prozent aller Entscheidungen im öffentlichen und privaten Leben weisen einen Raumbezug auf, somit bilden diese Daten die Basis für zahlreiche Abläufe und Planungen. Die Stadtverwaltung Cottbus stellt zur Nacht der kreativen Köpfe am 12. Oktober 2013 ihr neues Geoportal im Stadthaus vor. Damit sollen für den Nutzer Daten mit Raumbezug, sogenannte Geodaten, grafisch ansprechend zur Verfügung gestellt werden.
Unter der Internetadresse www.geoportal.cottbus.de steht die Anwendung mit einem vielfältigen Themenangebot, Kartenmaterial und diversen Analysewerkzeugen bereit. Als Hintergrundkarte dient standardmäßig der ebenfalls neue, komplett überarbeitete Stadtplan. Dieser wird zukünftig aufgrund seiner hohen Aktualität den derzeitigen Stadtplan unter www.cottbus.de ablösen.
Zum Start des Geoportals stehen Informationen zu städtischen, kulturellen sowie sozialen Einrichtungen bereit. Darüber hinaus können die Altersstatistik von 2012, aber auch die Lärm- sowie die Immissionskartierung erkundet werden. Auch das Durchsuchen eines Themas, beschränkt auf ein beliebig auswählbares Stadtgebiet, ist möglich."
Stadtverwaltung Cottbus, Das Geoportal Cottbus: http://www.cottbus.de/buerger/rathaus/pressemitteilungen/pm_2013/pm_oktober_2013/das_geoportal_cottbus,255038134.html (02.06.2014)
"Die Internetplattform MoorIS (https://mooris-niedersachsen.de/) hat das Ziel, vorhandene und zukünftig gewonnene Informationen über Moore für Behörden, Planungsbüros und interessierte Bürgerinnen und Bürger bereitzustellen. MoorIS wird sowohl kartographische Unterlagen als auch Berichte und Literatur zusammenführen. Informationen, vor allem über Verbreitung, Eigenschaften (z.B. Torfmächtigkeit und Torfstratigrafie), Nutzung sowie zum Zustand und Schutzstatus der niedersächsischen Moore werden auf einer Plattform zur Verfügung gestellt. ..." (Quelle: LBEG Niedersachsen, 2023)
2018 ging die Serviceplattform für Versorgungsunterbrechungen von SachsenNetze (damals ENSO NETZ GmbH) und der Stadtwerke Elbtal GmbH online und liefert unkomplizierte und schnelle Information für Haushalte. Jeder kann sich per Computer, Tablet oder Mobiltelefon über Versorgungsunterbrechungen informieren. Ausfälle werden in der Karte haus- und grundstücksgenau dargestellt. „Bei Ausfällen, die in der Karte angezeigt werden, können sich Haushalte sicher sein, dass wir bereits an deren Behebung arbeiten. Das schafft Transparenz und spart Zeit, denn ein Anruf beim Entstördienst ist dann nicht mehr nötig.“ so Dr. Jan Gerber, Projektleiter der ENSO NETZ GmbH (ENSO Kundenmagazin 2018). Ebenso sind geplante Unterbrechungen der Stromversorgung und Baumaßnahmen im Netzgebiet mit einer blauen Signatur für die Bürger erkennbar.
Seit 13.7.2018 ist der Energieatlas der Stadt Berlin freigeschalten.
"Die Senatsverwaltung für Wirtschaft, Energie und Betriebe hat in Zusammenarbeit mit der Berliner Energieagentur (BEA) und der IDU IT+Umwelt GmbH einen digitalen Energieatlas veröffentlicht. Er führt zahlreiche energierelevante Daten in Berlin detailliert zusammen und bereitet sie für die Nutzer visuell auf. Damit wird für die öffentliche Verwaltung auf Landes- und Bezirksebene sowie weitere professionelle Anwender ein strategisches Instrument geschaffen, um die Berliner Energiewende weiter voranzubringen und die gesetzlichen Vorgaben besser umzusetzen."
Pressemitteilung: https://www.berlin.de/sen/web/presse/pressemitteilungen/2018/pressemitteilung.721431.php (vom 13.7.2018)
Seit Frühjahr 2018 bietet die Auskunftsplattform Wasser interessierten Bürgern Informationen zum Hochwasserschutz wie bspw. die Ausweisung von Überschwemmungsgebieten oder Hochwasserriskogebiete. Mit dieser Anwendung können Karten der Überschwemmungsgebiete recherchiert und im PDF Format ausgedruckt werden.
"Sachsens Landkarte der besonderen Art. Ob Daten und Beispiele zum energieeffizienten Bauen, zu besonders engagierten Kommunen und Unternehmen oder zum richtigen Energieberater, suchen Sie hier und finden Sie regionale Informationen rund um das Thema Energie in Sachsen." 2012 ging das Energieportal an den Start.
Sächsische Energieagentur - SAENA GmbH, Energieportal Sachsen: http://www.saena.de/angebote/energieportal-sachsen.html (02.06.2014)
"Sie haben hier die Möglichkeit, die Anzeige Ihrer Bohrungen und Erdwärmeanlagen sowohl im Landesamt für Geologie und Bergwesen, als auch bei den Unteren Wasserbehörden der Landkreise vorzunehmen.
Nach abgeschlossener Bohrung können Sie Ihre in digitaler Form vorliegenden Bohrergebnisse hier abgeben.
Des Weiteren können Sie bereits in der Planungsphase standortbezogen Auskünfte zur prinzipiellen Eignung des Grundstückes für eine Erdwärmeanlage aus wasserrechtlicher, geologischer und bergbaulicher Sicht einholen."
Landesamt für Geologie und Bergwesen, Willkommen zum Anzeige- und Informationssystem für Bohrungen und Geothermie: http://www.geodaten.lagb.sachsen-anhalt.de/lagb/ (02.06.2014)
"Mit BergPass bietet das Landesamt für Bergbau, Energie und Geologie (LBEG) eine Web-Applikation an, über die sich Interessierte und Unternehmen zu Genehmigungs- und Betriebsplanverfahren informieren können.
Unternehmen können zudem papierlose Anträge stellen, den Status der Antragsbearbeitung verfolgen und mit dem LBEG strukturiert Daten austauschen.
Mit diesem Vorgehen unterstützt das Landesamt die nationale eGovernment-Strategie der Bundesrepublik Deutschland." (BergPass® - Start (lbeg.de))
"Eine interaktive Reise bis in 5 000 Meter unter den Meeresgrund der deutschen Nordsee können Interessierte in Zukunft über das neue Web-Portal „Geopotenzial Deutsche Nordsee" (GPDN) unternehmen. Die Internetplattform wurde am 26. November 2013 gemeinsam von Niedersachsens Wirtschaftsminister Olaf Lies und den Projektpartnern - Bundesanstalt für Geowissenschaften und Rohstoffe (BGR), Landesamt für Bergbau, Energie und Geologie (LBEG) und Bundesamt für Seeschifffahrt und Hydrographie (BSH) - freigeschaltet.
Der neue Internetauftritt ist für Jedermann frei zugänglich und beinhaltet zahlreiche Informationen über den geologischen Untergrund der deutschen Nordsee. Besondere Themenpakete sind die Sedimentverteilung, Baugrundverhältnisse sowie Rohstoff- und Speicherpotenziale. Die im Rahmen des Verbundprojekts „Geopotenzial Deutsche Nordsee" gewonnenen Daten sollen zu einer nachhaltigen Entwicklung des Wirtschaftsraumes Nordsee beitragen und liefern wissenschaftliche Grundlagen für die maritime Raumordnung. Mit den Fachinformationen können unterschiedliche Nutzungsinteressen künftig besser abgestimmt werden."
Landesamt für Bergbau, Energie und Geologie, Web-Portal „Geopotenzial Deutsche Nordsee“ im November 2013 freigeschaltet.
Im Mai 2012 ging das Portal NEISSE:GO an den Start. Auf der ZVON Webseite war folgendes zu lesen: "Mit diesem einzigartigen interaktiven Planungssystem können nun Reisen innerhalb der Euroregion Neiße einfach und vielseitig zusammengestellt werden. Neben Auskünften zur Nutzung des ÖPNV in der Region bietet das Portal auch Informationen zum touristischen Wander- und Radwanderwegenetz sowie zu Naturschutzgebieten. Die Nutzer finden im System eine Übersicht von interessanten touristischen Zielen (Points Of Interest) und Kultureinrichtungen, aber auch Sportanlagen, Übernachtungs- u. Gastronomiedienstleistern sowie eine Eventdatenbank. Die zu Grunde liegende Datenbasis wird stetig aktualisiert.
Ziel des Systems ist es, die touristische Attraktivität der Region zu steigern und Touristen und Besuchern aber auch Einwohnern die grenzüberschreitende Perspektive dieser Region zu verinnerlichen. Und natürlich sollen mehr Fahrgäste in die Züge und Busse gelockt werden. Das moderne Portal wird in drei Sprachen angeboten."
Verkehrsverbund Oberlausitz-Niederschlesien GmbH, NEISSE:GO/NISA:GO: http://www.zvon.de/de/NEISSEGONISAGO/ (02.06.2014)
2015 startete das Portal Kammweg mit einer interativen Karten und vielen touristischen Informationen: "Der Kammweg hat im tschechischen Teil einen Nord- und einen Südweg. Beide Routen beginnen in der Ansiedlung Jizerka (Klein Iser). Der nördliche Weg führt an den Nordhängen des Isergebirges, am Oldrichovské sedlo vorbei, dann in das Dreiländereck bei Hrádek nad Nisou (Grottau) und über die Grenze auf die deutsche Seite. Der südliche Weg führt über den Schwarzbrunn- und Jeschkenkamm, weiter durch das Lausitzer Gebirge und endet an der Grenze zum Ústecký kraj. Die südliche Route bietet dank der Nähe zu Siedlungsgebieten außer den interessanten Naturbesonderheiten auch eine Reihe von Kulturangeboten und Sehenswürdigkeiten. Man kann beide Kammwege für alle Leistungsgruppen empfehlen – von den Familien mit Kindern bis zu aktiven Touristen."
"Die Plattform Infrastruktur-Auskunft bringt Versorger und Auskunftssuchende schnell und komfortabel zueinander. Grundlage dafür ist eine Übersicht über örtliche Zuständigkeiten der Netzbetreiber. Zahlreiche Ver- und Entsorgungsunternehmen haben sich bereits bei PIA eintragen lassen und hinterlegen neben ihrem Zuständigkeitsbereich die wichtigsten Kontaktdaten.
Auskunftssuchende können im Portal Anfragen stellen, grenzen dabei u.a. genau das interessierende Gebiet ab, und erhalten schließlich eine Auflistung aller betroffenen Netzbetreiber, die der PIA bekannt sind. In vielen Fällen können die Anfragedaten dann direkt elektronisch an den Versorger übermittelt werden, der auf dieser Basis eine offizielle Bestandsauskunft fertigt und dem Anfragenden zusendet."
Beteiligungs- und Betriebsgesellschaft Bautzen mbH, Was ist PIA?: https://lai.gddb.de/pia/Pages_Info/GeneralInfo.aspx (02.06.2014)